|

Katalognr
|

BS4573
|
|

Produktname
|

Smad1 (Phospho-S465) polyklonaler Antikörper
|
|

Anwendungen
|

WB IHC
|
|

Alternativer Name
|

Mütter gegen dekapentaplegische Homolog 1; MAD Homolog 1; Mütter gegen DPP Homolog 1; JV4-1; Mad-related Protein 1; SMAD Family Member 1; SMAD 1; Smad1; hSMAD1; Transformierung von Wachstumsfaktor-Beta-Signalprotein 1; BSP-1; SMAD1; BSP1; MADH1; MADR1
|
|

Swiss-Prot
|

Q15797
|
|

Host
|

Kaninchen
|
|

Reaktivität
|

Mensch, Maus, Ratte
|
|

Anwendung_alle
|

WB: 1:500~1:1000 IHC: 1:50~1:200
|
|

Produkt
|

Kaninchen-IgG, 1mg/ml in PBS mit 0,02 % Natriumazid, 50 % Glycerin, pH7,2
|
|

Reinigung Und Reinheit
|

Der Antikörper wurde durch Affinitätschromatographie mit Epitopenspezifischem Immunogen aus Kaninchen-Antiserum gereinigt und die Reinheit beträgt > 95% (nach SDS-PAGE).
|
|

Lagerung Und Stabilität
|

Bei 4 Grad Celsius kurzfristig lagern. Bei -20 Grad langfristig lagern und auslagern. Frost-Tauen-Zyklen vermeiden.
|
|

Spezifität
|

p-Smad1 (S465) polyklonaler Antikörper erkennt endogene Konzentrationen von Smad1 Protein nur, wenn er bei Ser465 phosphoryliert wird.
|
|

BiowMW
|

~ 60 kDa
|
|

Hinweis
|

Nur für Forschungszwecke, nicht für diagnostische Verfahren.
|
|

Immunogen
|

Synthetisches Phosphopeptid aus Human Smad1 um die Phosphorylierungsstelle von Serine 465.
|


WESTERN Blot (WB) Analyse von p-Smad1 (S465) PAB um 1:500 Uhr Verdünnung Lane1:A549 Ganzzelllysat(40ug) Lane2:A549 mit UV behandelt für 5 Minuten, dann 1 Stunden Ganzzelllysat reparieren (40ug) Lane3:A549 Behandlung mit UV für 5 Minuten dann reparieren für 3 Stunden 

Immunhistochemische (IHC) Analysen von p-Smad1 (S465) PAB in Paraffin-eingebettetem humanem kolorektalen Karzinomgewebe um 1:50 Uhr. 
Hintergrund 
Smad-Proteine, die Säugetierhomologen der Drosophila-Mütter gegen dpp (Mad), wurden als nachgelagerte Effektoren der TGFβ/BMP-Signalisierung verwickelt. Smad1 (auch Madr1 oder JV4-1), Smad5 und Säugetier Smad8 (auch Smad9 oder MadH6) sind Effektoren der Bmp2 und BMP4 Funktion, während Smad2 (auch bezeichnet Madr2 oder JV18-1) und Smad3 sind in TGFβ und aktivin-vermittelten Wachstum Modulation beteiligt. Smad4 (auch DPC4) wurde gezeigt, dass alle oben genannten Aktivitäten durch Interaktion mit verschiedenen Smad-Familienmitgliedern vermittelt werden. Smad6 und Smad7 regulieren die Reaktion auf die Aktivin/TGFβ-Signalisierung durch die Störung der TGFβ-vermittelten Phosphorylierung anderer Smad-Familienmitglieder.